What a Day und Eurovisison Song Contest Finale

Gestern war wirklich mal ein hoch ereignisreicher Tag. Morgens um 9 ging der Tag spaßig los, in dem ich einfach mal so aus Langeweile mit nen paar Leuten 3 Stunden Judotraining gemacht habe. War aber cool und hat dafür gesorgt, dass ich mal ausgelastet war. Um 17:30 ging es dann locker lässig weiter, in dem ich in die Kirche ging, da sehr viele meiner Freunde die Firmung empfangen haben. Die Kirche war schön und auch wenn der Pfarrer das Ding mal am Ende noch ne halbe Stunde in die Länge gezogen hat, so war es um halb 8 fertig. Nun ja danach durfte ich Dank einer Person noch mit auf den Sektempfang und habe nen bissel mit nem paar Leuten geredet. Ihr wisst ja: Connections pflegen und so.
Dann ging es weiter Richtung Geburtstag einer Freundin meiner Mum. Hier begann gleichzeitg der richtig spannende Teil des Tages: Das Finale des Eurovision Song Contests. Auch wenn ihn erst kein Mensch schauen wollte, so saßen am Ende alle mit mir vor dem Fernseher. Nun der Wettbewerb an sich war irgendwie, naja kolossal schlecht trifft es ganz gut. Es gab nur 4 gute Lieder und eines davon hat sogar gewonnen. Es war jedoch ganz klar zu sehen, dass sich die ganzen Ostblockländer alle Punkte zu schieben und somit auch eigentlich chancenlose Lieder unter den Top 10 zu finden sind. Am Rande sei erwähnt, dass unser deutscher Wettstreiter Roger Cicero 19er geworden ist. Na wenn das mal kein Hammerergebnis ist....
Gewonnen hat übrigens Marija Serifovic mit dem Lied Molitva. Die Dame kommt aus Serbien. Das sie gewonen hat geht schon in Ordnung, denn ein wirklich schönes Lied in meinen Augen. Wer das Lied sich mal anhören möchte, der klicke Hier.